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lyrics

Oft sind die ganz banalen Dinge
unendlich kompliziert. Ich züchte Orchideen und beiße auf Granit. Ich bin ein Opfer der Gewohnheit,
von deiner und von meiner. Und wenn nicht hier, nicht jetzt, nicht du, dann bleibt es eben so wie immer.

Hinter der Fassade tun sich Universen auf. Um diese zu beschreiben reichen Worte nicht aus. Diese kryptischen Fragmente, die uns beide trennen, sind nicht zu dechiffrieren, auch wenn wir sie beim Namen nennen.

Von Angesicht zu Angesicht begegnen wir uns trotzdem nicht.

Aus der Tiefe des Raums, ein subtiles Gefühl trifft auf einen Gedanken, wird nach oben gespült. In Worte gekleidet, zögert einen Moment, bevor es meine Lippen verlässt. Babylonische Türme brechen in sich zusammen, höchstwahrscheinlich gehört, doch bestimmt nicht verstanden. Und im nächsten Augenblick komm ich mir furchtbar lächerlich vor.

Hinter der Fassade tun sich Universen auf. Um diese zu beschreiben reichen Worte nicht aus. Diese kryptischen Fragmente,
die uns beide trennen, sind nicht zu dechiffrieren, auch wenn wir sie beim Namen nennen.

Hinter der Fassade, nur ein Trümmerfeld. Diese kryptischen Fragmente versteh ich oft nicht mal selbst.

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from Hunger der Hy​ä​nen, released May 20, 2016

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